Hosea 2:9-12 Textbibel 1899 (TEXT)

9. So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.

10. Dazu will ich ihre Scham vor den Augen ihrer Buhlen enthüllen - niemand soll sie aus meiner Gewalt befreien! -

11. und will aller ihrer Fröhlichkeit ein Ende machen, ihrem Fest, ihren Neumonden und ihren Sabbaten und allen ihren Festzeiten,

12. und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume vernichten, von denen sie dachte: das ist ein Geschenk für mich, das mir meine Buhlen gespendet haben! und will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die wilden Tiere sich davon nähren sollen.

Hosea 2