11. Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leib gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht jetzt auch dieser Benjaminiter? Lasst ihn fluchen; denn der Herr hat es ihm geboten!
12. Vielleicht wird der Herr mein Elend ansehen, und der Herr wird mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten!
13. So ging David seines Weges mit seinen Leuten; Simei aber ging an der Seite des Berges ihm gegenüber und fluchte immerzu und warf mit Steinen nach ihm und schleuderte Staub empor.
14. Als aber der König samt dem ganzen Volk, das bei ihm war, müde [bei einem Rastplatz] ankam, erquickte er sich dort.