1. Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
2. Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.
3. Und über einem solchen tust du deine Augen auf und gehst mit mir ins Gericht?
4. Gibt es einen Reinen unter den Unreinen? Keinen einzigen!
5. Wenn doch seine Tage und die Zahl seiner Monde bei dir bestimmt sind und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,