4. Tränen sind meine einzige Speise Tag und Nacht.Ständig fragt man mich: »Wo ist denn nun dein Gott?«
5. Ich erinnere mich an frühere Zeiten, lasse meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf:Wie schön war es doch, als ich mein Volk zu Gottes Heiligtum führte,begleitet von Jubel und Dank, im feierlichen Festzug mit vielen Menschen!
6. Warum bist du so bedrückt, meine Seele?Warum stöhnst du so verzweifelt?Warte nur zuversichtlich auf Gott!Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken,dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft.