27. weil sie ihm nicht mehr folgten / und keinen seiner Wege bedachten.
28. So dringt auch der Schrei der Armen zu ihm, / er hört das Geschrei der Gebeugten.
29. Schafft er Ruhe, / wer will verdammen? / Verbirgt er das Gesicht, / wer kann ihn schauen? / Doch er wacht über Völker und Menschen,
30. dass kein Gewissenloser König wird / und dem Volk ein Fallstrick ist."