5. Sind deine Tage wie beim Menschen begrenzt, / deine Jahre wie die eines Mannes?
6. Du suchst nach meiner Schuld / und forschst nach meiner Sünde,
7. obwohl du weißt, dass ich nicht schuldig bin / und keiner mich aus deiner Hand reißt.
8. Deine Hände haben mich gestaltet und gemacht, / ganz und gar - und nun verschlingst du mich.
9. Bedenke doch: Wie Ton hast du mich gestaltet, / und jetzt führst du mich zum Staub zurück?