15. Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen starke Ströme.
16. Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.
17. Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machest du.
18. So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmähet, und ein töricht Volk lästert deinen Namen.