Hiob 21:18-24 Lutherbibel 1912 (L12)

18. daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?

19. Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.

20. Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.

21. Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?

22. Wer will Gott lehren, der auch die Hohen richtet?

23. Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,

24. sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;

Hiob 21