Römerbrief 3:11-23 Hoffnung für Alle (HFA)

11. Es gibt keinen, der einsichtig istund nach Gott fragt.

12. Alle haben sich von ihm abgewandtund sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden.Da ist wirklich keiner, der Gutes tut,kein Einziger.

13. Ihre Worte bringen Tod und Verderben.Durch und durch verlogen ist all ihr Reden,und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift.

14. Ihr Mund ist voller Flüche und Gehässigkeiten.

15. Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen.

16. Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung und des Elends.

17. Den Weg zum Frieden kennen sie nicht,

18. denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott.«

19. Nun wissen wir: Das Gesetz Gottes gilt gerade für die, denen es gegeben wurde. Deshalb kann sich keiner herausreden. Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig.

20. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf.

21. Jetzt aber hat Gott uns gezeigt, wie wir vor ihm bestehen können, nämlich unabhängig vom Gesetz. Dies ist sogar schon im Gesetz und bei den Propheten bezeugt.

22. Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten.Denn darin sind die Menschen gleich:

23. Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.

Römerbrief 3