3. Unaufhörlich greifen sie mich an,viele bekämpfen mich in ihrem Hochmut.
4. Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.
5. Ich lobe Gott für das, was er versprochen hat;ihm vertraue ich und fürchte mich nicht.Was kann mir ein Mensch jetzt noch Böses tun?
6. Unablässig verdrehen sie,was ich sage, und überlegen, wie sie mir schaden können.
7. Überall muss ich mit einem Hinterhalt rechnen.Sie beschatten michund warten nur darauf, mich umzubringen.