Josua 21:1-2-17-18 Hoffnung für Alle (HFA)

1-2. Noch während das Volk Israel in Silo im Land Kanaan lagerte, kamen die führenden Männer aus den Sippen der Leviten zum Priester Eleasar, zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Oberhäuptern der Stämme Israels. Sie sagten: »Der Herr hat durch Mose befohlen, dass wir Städte bekommen sollen, in denen wir wohnen können, und Weideland für unser Vieh.«

11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im judäischen Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.

12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz Kalebs, der ein Sohn Jefunnes war.

13. Die Nachkommen Aarons bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,

14. Jattir, Eschtemoa,

15. Holon, Debir,

16. Ajin, Jutta und Bet-Schemesch. Insgesamt erhielten sie neun Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen von den Stämmen Juda und Simeon.

17-18. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba, Anatot und Almon mit ihren Weiden.

Josua 21