Jesaja 65:2-5 Hoffnung für Alle (HFA)

2. Auch nach meinem eigenen Volk, das sich nichts sagen lässt,habe ich meine Hände ausgestreckt.Immer wieder wollte ich sie einladen.Doch sie weisen mich ständig ab, sie machen, was sie wollen,und gehen falsche Wege.

3. Dauernd fordern sie mich heraus.Sie opfern in den Gärten,die sie für ihre Götzen angelegt haben,auf Ziegelsteinen verbrennen sie Weihrauch für ihre Götter.

4. Sie sitzen in Grabhöhlen und übernachten an geheimen Orten,um mit Geistern Verbindung aufzunehmen.Schweinefleisch essen sie und trinken Brühe vom Fleisch,das heidnischen Götzen geweiht ist.

5. Begegnet man ihnen, dann rufen sie schon von weitem:›Halt! Keinen Schritt näher! Rühr mich nicht an, denn ich bin zu heilig für dich!‹Diese Leute sind wie beißender Rauch in meiner Nase,wie ein ständig schwelendes Feuer.

21-22. Dann wird man sich Häuser bauenund sie auch selbst bewohnen,kein Fremder lässt sich darin nieder.Man wird Weinberge anpflanzen und ihren Ertrag selbst genießen.Kein Fremder isst von ihren Früchten.Denn in meinem geliebten Volkwerden die Menschen so alt wie Bäumeund genießen die Frucht ihrer Mühe.

Jesaja 65