Hesekiel 41:5-21 Hoffnung für Alle (HFA)

5. Dann maß er die Seitenwände des Tempels aus; sie waren 3 Meter dick. Rings um das Gebäude gab es einen Anbau, der 2 Meter breit war.

6. Er bestand aus drei Stockwerken, auf denen sich insgesamt dreißig Kammern befanden. Die tragenden Querbalken der Stockwerke ruhten auf Mauervorsprüngen an der Außenseite der Tempelwand. So mussten die Balken nicht in der eigentlichen Tempelmauer verankert werden.

7. Die Mauervorsprünge entstanden dadurch, dass die Tempelmauer mit jedem höher gelegenen Stockwerk etwas zurücktrat. Eine Außentreppe führte vom untersten Stockwerk über das mittlere zum oberen hinauf.

12. Hinter dem Tempel, in westlicher Richtung, stand in einem abgesonderten Bereich ein weiteres Gebäude. Es war 35 Meter lang und 45 Meter breit, seine Außenmauern waren 2, 5 Meter dick.

13. Dann maß der Mann den ganzen Tempelbezirk aus. Der Tempel war 50 Meter lang. Von seiner Rückseite über den unbebauten Streifen bis zur Rückseite des anderen Gebäudes waren es ebenfalls 50 Meter.

14. Auch der innere Vorhof auf der Ostseite des Tempels war 50 Meter breit. Diese 50 Meter setzten sich zusammen aus der Breite des Tempeleingangs und des unbebauten Streifens rechts und links davon.

15. So war auch das Gebäude auf der Rückseite des Tempels genau 50 Meter breit, die Terrassenbauten auf seinen beiden Seiten eingeschlossen.Die Vorhalle des Tempels, der Tempelraum und das Allerheiligste

16. waren innen mit Holz getäfelt, vom Fußboden bis hinauf zu den Fenstern. Diese hatten dreifach abgestufte Rahmen und konnten geschlossen werden.

17. Alle Innenwände waren in gleich große Felder eingeteilt, auch oberhalb der Türen.

18. In diese Felder waren abwechselnd Cherub-Engel und Palmwedel eingeschnitzt. Alle Engel hatten zwei Gesichter:

21. Die Eingangstür zum Heiligtum hatte einen vierfach abgestuften Rahmen.Vor dem Allerheiligsten stand etwas,

Hesekiel 41