Psalm 32:3-7 Elberfelder 1905 (ELB)

3. Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

4. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt ward mein Saft in Sommerdürre. (Sela.)

5. Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will Jehova meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Ungerechtigkeit meiner Sünde. (Sela.)

6. Deshalb wird jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiß, bei Flut großer Wasser, ihn werden sie nicht erreichen.

7. Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. (Sela.)

Psalm 32