Psalm 104:8-14 Elberfelder 1905 (ELB)

8. die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen festgesetzt.

9. Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.

10. Du, der Quellen entsendet in die Täler; zwischen den Bergen fließen sie dahin;

11. sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;

12. An denselben wohnen die Vögel des Himmels, zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.

13. Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.

14. Der Gras hervorsprossen läßt für das Vieh, und Kraut zum Dienste der Menschen: um Brot hervorzubringen aus der Erde.

Psalm 104