Klagelieder 3:27-32 Elberfelder 1905 (ELB)

27. Es ist dem Manne gut, daß er das Joch in seiner Jugend trage.

28. Er sitze einsam und schweige, weil er es ihm auferlegt hat;

29. er lege seinen Mund in den Staub; vielleicht gibt es Hoffnung.

30. Dem, der ihn schlägt, reiche er den Backen dar, werde mit Schmach gesättigt.

31. Denn der Herr verstößt nicht ewiglich;

32. sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Menge seiner Gütigkeiten.

Klagelieder 3