32. Aau von de Rinder, Schaaf und Hetn kriegt dyr Herr seinn Zehet. Sö werdnd zölt, und ieds Zönte, wie s grad kemmend, ghoert yn n Herrn.
33. Wer s Täuschln pröblt, stöckt nix auf dyrmit, denn wenn öbbenn öbber naach Guete und Schlechte aussuecht, werd dös Ain wie dös Ander yn n Herrn sein Aign. Ausloesn kan myn daa nix.
34. Dös allss seind ietz de Geboter gwösn, wo dyr Trechtein yn n Mosenn auf n Sinei göbn haat.