4. Dyrmit haat yr üns de kostbarstn, de allergroesstn Gaabn gschenkt, wie yr s üns verhaissn haat, dyrmitß yn dönn Verderbn durch de Begirdn in dyr Welt entfliehtß und an n göttlichn Wösn tailhaftig werdtß.
5. Drum tuetß allss dyrzue, däßß nit grad glaaubtß, sundern dös mit Tuget knirgltß, mit dyr Tuget d Erkenntniss,
6. mit dyr Erkenntniss d Selbnbeherrschung, mit derer d Ausdauer, mit dyr Selbign d Frümmigkeit,
7. daa dyrmit de Brüederlichkeit und mit irer d Lieb zo allsand Menschn.