Dyr Peeters A 1:4-8 De Bibl auf Bairisch (BAI)

4. auf dös unvergöngliche, unbeflöckte und unverwelchliche Uedl, wo in n Himml für enk pfraitt ist.

5. Und weilß glaaubtß, werdtß durch de Kraft von n Herrgot gschirmt auf d Saeligkeit hin, dö was hergrichtt ist für enk und goffnbart werd, wenn de Zeit dyrfür ist.

6. Dösswögn derfftß froolocken, obwolß villeicht dyrweil non unter mannige Prüeffungen leidn müesstß.

7. Enker Glaaubn sollt si dyrdurch bewern; und es gaat si zaign, däß yr scheierner ist wie s Gold, dös was in n Feuer pröblt werd und dennert grad vergönglich ist. Yso werd enkern Glaaubn Lob, Preis und Eer ztail bei dyr Widerkumft von n Iesenn Kristn.

8. Iem habtß lieb, wenntß n aau nit gseghn habtß. Durch n Glaaubn an iem, aau wenntß n +ietz nit seghtß, habtß schoon Tail an dyr Saeligkeit, was s

Dyr Peeters A 1