11. Wo +ist n ietz dö Höln von n Leebn, dyr Tummlplaz von seine Welfn, wohin si dyr Leeb zo n Hauerrästl zruggzieght und wo seine Welfn spiln künnend, aane däß ien wer dyrzwischnkimmt?
12. Wo +ist n der Leeb ietz, wo yn seine Jungen so vil grissn und yn seine Luntznen so vil gschlahen haat? Mit n Raaub gfüllt yr seine Hölnen an und seine Geberger mit dyr Beuttn.
13. Ietz greif i myr di, Nimf, sait dyr Hörerherr. Deine Wägn sach i in Raauch aufgeen, und deine wackern Leebn kemmend durch s Schwert um. I mach yn deine Raaubzüg über d Welt ayn End, und nie meer hoert myn deine Gsandtn faudn.