26. Naacherd holt yr syr non sibn anderne Geister, wo non örger seind als wie er selbn. Sö nistnd si dort ein und braittnd si. Yso werd s mit aynn Sölchern auf d Lösst non örger wie dyrvor."
27. Dyrweil yr non gaprödigt, rief iem aine aus dyr Menig ausher zue: "Saelig dö, wo di unter n Hertzn tragn haat und mit irer Brust gnört!"
28. Er aber gerwidert: "Saelig seind vilmeer die, wo s Wort von n Herrgot hoernd und dyrnaach löbnd."
29. Wie allweil meerer Leit zuehergadruckend, spraach yr s an: "Bei de heutignen Leut faelt s himmlweit. Ayn Zaichen hieschnd s, aber sö gaand kain anders kriegn wie dös bei n Jonenn.
30. Denn wie dyr Jonen ayn Zaichen für d Nimfer war, yso gaat s aau dyr Menschnsun für de Heutignen sein.
31. D Sunderküniginn gaat bei n Gricht gögn de Heutignen auftrötn und die verurtln, denn immerhin kaam s von n End der Welt, däß s yn n Salman sein Weisheit sebt. Daader aber steet ainer, wo meerer ist wie dyr Salman.