3. Yn n Iedytaun seine söx Sün Gedylies, Zeri, Schimi, Jescheien, Häschybies und Mättities warnd unter ienn Vatern aau dyrbei, der was zo n Trechtein seinn Lob und Preis de Ziter gspilt.
4. Dann warnd s non yn n Hemän seine Sün Buckies, Mättynies, Usiheel, Schubyheel, Jerimott, Hänynies, Hänyni, Eljätten, Giddlti, Romämtiser, Joschbikäschen, Mällyti, Hottir und Mäxiott.
5. Die allsand warnd Sün von n Hemän, yn n Schauer von n Künig. Dyr Herrgot hiet iem Macht und Anseghn herghaissn und iem dösswögn die vierzöhen Sün und drei Töchter gschenkt.
6. Allsand gspilnd unter dyr Laittung von ienerne Vätter Äsäf, Iedytaun und Hemän zo n Gsang in n Herrn seinn Templ auf Zimbln, Härpfenn und Zitern. Ienern Dienst in n Haus Gottes güebnd s naach dyr Weisung von n Künig aus.