27. Wie dyr Künig dös Buech mit dönn, was dyr Bäruch naach n Ierymiesn seiner Darsagung nidergschribn hiet, verbrennt hiet, ergieng yn n Trechtein sein Wort an n Ierymiesn:
28. Ietz nimmst dyr non aynmaal ayn Rolln und schreibst dös allss wider auf, was schoon auf dyr eerstn Rolln stuendd, wo dyr Judauer Künig Joiykim verbrennt haat.
29. Und über n Joiykim, önn Künig von Judau, saist +dös: Yso spricht dyr Trechtein: Du haast dös Buech verbrennt und gsait: "Wie kimmt n der Ierymies dyrzue, zo n Schreibn, dyr Bäbler Künig kemmeb ganz gwiß, verhörgeb s Land und vernichteb d Menschn und s Vih dyrvon?"
30. Drum, sait dyr Trechtein über n Künig Joiykim von Judau, gaat sein Naachgschlächt nit önn Dafetntroon besteign. Sein Leich werd danhingschmissn und ligt bei n Tag in dyr Hitz und bei dyr Nacht in dyr Költn.