13. De ganz de Schlauhen laauffend auf; er schaugt schoon, däß ien Blich nix werd.
14. Für ien werd s finster trotz dyr Sunn; wenn s non so liecht ist, rennend s an.
15. Er rött de Schwachn vor dyr Lug, mit derer wo s dyr Starche pfrengt.
16. De Minstn hoffend wider neu, und s Unrecht bringt yr zo aynn End.
17. Dyr Herr wenn züchtigt, dös schadt nix! S ist nit dös Schlimmer; herentgögn!
18. Denn wo yr wunddt, fäscht er aau ein, und wo yr schlagt, daa hailt sein Hand.