De Zwölfbotngetaat 9:30-35 De Bibl auf Bairisch (BAI)

30. Wie de Glaaubignen daa draufkaamend, brangend s n auf Zesern abhin und gschickend n von dort auf Tärs weiter.

31. De Kirchen in n gantzn Judau, Gälau und Samreit hiet ietz irn Frid. Si gföstigt si und glöbt yn n Herrn glos und wuechs durch d Hilf von n Heilignen Geist.

32. Auf ayner Rais eyn de ainzlnen Gmainn kaam dyr Peeters aau zo de Glaaubignen z Lüddn.

33. Daadl traaf yr aynn Man an, wo Ens hieß und seit acht Jaar lam und ligerhäftig war.

34. Dyr Peeters taat iem kund: "Ens, dyr Iesen Krist hailt di. Stee auf, und kümmert di um di selbn!" Und osnt stuendd yr auf.

35. Und allsand Lüddner und Schrauner saahend n und gabkeernd si zo n Herrn.

De Zwölfbotngetaat 9