32. Und sö gverkünddnd iem und allsand von seinn Haus s Wort Gottes.
33. In seler Nacht naam yr s eyn sein Haus auf, wuesh ien d Striemen aus und ließ si mit alle seine Leut non taauffen.
34. Aft gweist yr s eyn sein Gmach aufhin, ließ ien aufwartn und gafreut si närrisch mit seinn gantzn Haus, weil yr zo n Glaaubn an n Herrgot kemmen war.
35. Wie s Tag wurd, gschickt d Stat aine Schörgn und ließ ausrichtn: "Laaß die Mannen frei!"