De Künig B 4:37-41 De Bibl auf Bairisch (BAI)

37. Si kaam zueher, fiel yn n Elysäusn vor d Füess und gvernaigt si hinst eyn n Bodm abhin. Dann naam s irn Buebn und gieng aushin.

38. Dyr Elysäus gakeert auf Gilgal zrugg. Dyrselbn war ayn Hungersnoot in n Land. Wie yr yso mit de Weissagnjünger beinandgsitzt, gschafft yr yn n Diener an: "Ietz sötzst dönn groossn Tegl auf und kochst iewign öbbs für üns mitaynand!"

39. Ainer von ien gieng danhin und haet syr ayn Gmües gsuecht. Daa fielnd iem Wildgummerer eyn s Aug; und er gabrockt so vil dyrvon, wie yr grad tragn kunnt. Er schnit s ainfach eyn n Tegl einhin, obwol yr s gar nit gakennt.

40. Wie myn s aber yn de Mannen vürgsötzt und die dyrvon öbbs kostt hietnd, schrirnd s laut auf: "Man Gottes, mechst üns vergöbn, hän?" Dös war wirklich nit zo n Össn.

41. Er aber befalh: "Bringtß myr ayn Weeng ayn Möl!" Dös gstraeut yr eyn n Tegl einhin und gsait: "So; ietz künntß is aber wirklich auftragn!" Und pfeilgrad war s niemer giftig.

De Künig B 4