11. und übergaabnd s yn de Werchmaister, die wo d Arechtn in n Trechtein seinn Templ unter sir hietnd. Die naamend s her für de Zimmerer und Bauleut,
12. Maurer und Stainmetzn wie aau zo n Holz und Haustäin Kaauffen, was myn halt allss yso für d Ausbösserung von n Herrn seinn Templ gabraucht. Weiters gieng ayn Geld für anderne Unköstn dyrbei auf.
13. Von dönn Geld, wo eyn n Templ kaam, ließ myn aber kaine Silberböckn, Schaern, Schalnen, Trumpnen und überhaaupt nix aus Gold und Silber für n Herrn sein Haus anförtignen,
14. sundern mir gaab allss yn de Werchmaister, dyrmit s ys Haus von n Trechtein +selbn in Stand sötznd.
15. Mir grechnet mit dene Mänder, wo s Geld für d Arechter übergöbn gakriegnd, gar nit aynmaal ab; yso kunnt myr ien traun.