16. Du gaast allsand Völker vertilgn, wo dyr dyr Herr, dein Got, zueweist. Sö sollnd dyr nit dyrbarmen. Und bett ienerne Götter nit an; die brängend di grad z Fall!
17. Freilich werst dyr denken: Mein, wie soll i n die Völker vertreibn; die seind diend vil groesser wie i?!
18. Denk dyr nixn! Innert di dran, was dyr Trechtein, dein Got, mit n Färgn und dönn gantzn Güptn gmacht haat.
19. Wie war s n, wie di dyr Herr, enker Got, mit seine Plaagn, Zaichen und Wunder, mit groosser Macht und Herrlichkeit, daadl aushergholt haat? Yso gaat s dyr Trechtein mit allsand Völker machen, die wost ietzet scheuhst.
20. Und non dyrzue laasst s dyr Herr, dein Got, yso dyrkemmen, däß aau die non draufgeend, wo zeerst überblibn seind und si verstöckt habnd vor dir.