1. Wenn dös allss, dyr Sögn und dyr Fluech, wie s dyr i darglögt haan, über di kemmen ist, und du fangst unter de Haidndietn, daa wo di dyr Trechtein, dein Got, hintribn haat, wider s Denken an,
2. und wennst zruggfinddst zo n Herrn, deinn Got, und auf sein Stimm hoerst in alln, was i dyr heint auferlög, du und deine Kinder, mit gantzn Hertzn und gantzer Seel,
3. dann gaat dyr Herr, dein Got, dein Schicksal wenddn. Er dyrbarmt si deiner und keert si dir zue. Aus alle Völker, unter die wo di dyr Trechtein, dein Got, verstraeut haat, füert yr di naacherd wider zamm.