13. Es kan vürkemmen, däß ayn Man aine heirett und mit irer was haat, däß yr aber aft gnueg haat dyrvon und aynn Grund suecht, däß yr s looswerd.
14. Naacherd bringt yr s in Verruef und behaauptt von irer, si wär naach dyr Trauung in dyr Himmlnacht kain Junggfrau niemer gwösn.
15. D Ölttern bringend dann önn Beweis für d Unberüertheit zueher, lögnd n yn de Dietwärt an n Toor vür,
16. und dyr Vater dyrschaint: I haan yn dönn Man mein Tochter als Weib göbn, aber der haat syr s scheint s andert überlögt
17. und mecht s anbringen. Ietz tuet yr, wie wenn mein Tochter kain Junggfrau niemer gwösn wär. Aber daa schaugtß her; daa ist dös Gwand von dyr Himmlnacht; daa faelt syr nix!
18. Dann sollnd de Dietwärt dönn Man packen und schlagn