7. Von dort trochend s zo n Berg Gidgäd und weiter auf Jotbätty, in ayn Gögnet, wo s Dauerbäch gaab.
8. Dyrselbn gsündert dyr Herr önn Stamm Brend aus, däß yr önn Bundesschrein von n Herrn tragt, vor n Trechtein steet und Dienst tuet und in seinn Nam önn Sögn spricht. Und yso gschieght s heut non.
9. Drum gakriegt dyr Stamm Brend nit wie de andern aynn Antail an n Land und aynn Örbbsiz. Dyr Herr selbn ist sein Örbbsiz, wie s dyr Trechtein, dein Got, iem zuegsait haat.
10. I aber blib wie dös eerste Maal vierzg Täg und Nächt eyn n Berg obn; und dyr Herr gerhoert mi aau dösmaal, weil yr di nit verderbn gwill.