8. Dyr vierte Engl gschütt sein Schaln über d Sunn. Dyrmit wurd irer d Macht göbn, mit irn Feuer d Menschn zo n Verbrennen.
9. D Menschn kaamend aft in seler Häissn um. Aber dennert gverfluechend s önn Nam Gottes, der was die Plaagn unter sir haat. Sö gstöckend auf kain Weitn nit um dyrzue, iem d Eer z göbn.
10. Dyr fümfte Engl goß sein Schüssl über n Troon von n Tier. Daa kaam d Finster über s Reich von n Tier, und d Menschn zbissnd syr vor Schmertz de Zung.
11. Dennert gverfluechend s önn Got von n Himml ob iene Schwern und Schmertzn und blibnd bei ienern Treibn.
12. Dyr söxte Engl goß sein Schüssl über n Euffret. Daa gatrücklt yr ganz aus, yso däß für de Künig aus n Oostn dyr Wög frei war.